Verschlagwortet: Röm1;16

Gottesoffenbarung VIII

Jede einzelne Gottesoffenbarung kann vom Menschen nur in ihrer Geistleiblichkeit vernommen werden. Das Wort der Propheten oder das Zeugnis der Apostel können daher nie etwa nur ein Geist sein. Sie sind zugleich auch Buchstabe, heilige Schrift. In ihrer Bestimmung und...

Evangelium III

Die Gemeinschaft mit Jesus Christus setzt das Evangelium beim Menschen nicht voraus. Es kündet sie als frohe Botschaft an und fordert jeden auf, sie zum Inhalt seines Vertrauens zu machen. Glaube ist Paulus daher nicht etwa der Inhalt einer Gegenleistung...

Evangelium II

Die Zeiten sind zu ernst, die Gerichte zu hart, der Jammer des Volkes ist zu groß, als dass wir uns mit religiösen Allgemeinheiten abfinden könnten. Es genügt nicht, nur das Gewordene zu pflegen, es gilt, Untergehendes zu retten, Irrendes zu...

Entscheidung

Gott in seiner Offenbarung macht den Menschen nicht etwa verantwortlich für das, was er in seinem naturhaften Menschsein nicht kann. Er erwartet keine Ernte, wo er nicht zuvor gesät hat. Er sucht keinen Glauben, wenn er sich nicht zuvor mit...