Der Input Konkrete Inhalte für eine konsequente Nachfolge

Gesinnung I

Je geistlicher der Mensch in seiner Gesinnung ist und je ungetrübter sein Verhältnis zu Gott wird, desto weniger wird er dieses Opfer in irgendeiner Gabe zum Ausdruck zu bringen suchen: Er wird sich selbst bringen. Wer je wagte, seine Brüder...

Gesetz

Sobald wir uns auf den Boden gesetzlicher Forderungen stellen, erfahren wir, dass die Rechtsforderungen des Gesetzes an sich gut sein mögen, sie uns aber nie die Kraft geben können für das Gute, das wir wollen und segnen. Daher macht auch...

Geschichte II

Bleiben wir einmal vor dem Leben und der Geschichte einzelner Menschen von heute stehen. Ihr Leben hat ein Antlitz gewonnen, das uns völlig fremd geworden ist. Irgendeine Idee, eine Leidenschaft, ein Ziel, eine Sünde hat sie trunken gemacht und in...

Geschichte I

Wo sich erst Apostel und Propheten regen, da wird die Geschichte wieder Gegenwart und die in den ersten Pfingsttagen begonnene Apostelgeschichte findet eine gottgewollte neuzeitliche Fortsetzung. Es ist wie eine Ironie der Geschichte, dass jede Macht, wenn sie zur höchsten...

Gericht IV

Leben, das in seinem Wesen und Aufbau nur Brennstoff ist, entgeht nicht dem verzehrenden Gericht des Feuers. Die Kraft und die Wucht des göttlichen Wortes zerschmettert auch das zum Felsen Gewordene im Leben. Gottes Wort hatte zu jeder Zeit etwas...

Gericht III

Der Gottesprophet durchlebt die ungeheuren Spannungen der Geschichte anders, als die Welt sie durchlebt. Er kennt keine Empörung gegen das Gericht, aber auch kein Ruhen im Gericht. Er ruht nur in Gott und in dessen Weltregierung. Sein Erleben ist daher...

Gericht II

Es gibt Gerichtszeiten, wo selbst Gottes Propheten vorübergehend zu schweigen haben … Der Inspirierende schwieg, daher blieben auch die Propheten ohne Auftrag … Solche Zeiten des Schweigens der Propheten waren noch immer die allerdunkelsten in der Geschichte der Menschheit. In...

Gericht I

Man hat immer noch nicht begriffen, dass Beelzebub nicht durch Beelzebub auszutreiben ist, Gericht nicht durch neue Gerichte aufzuheben ist, daher schwärmt man immer neu für Dinge, die zum Gerichte führen. Unsere Gerichtszeiten werden sich weit mehr als Segenszeiten für uns...

Gerechtigkeit II

Es gibt hinter jeder noch so stark betriebenen Nationalpolitik eine sich auswirkende Gerechtigkeit und Heiligkeit, der sich kein Volk auf die Dauer entziehen kann. Gott lässt sich im Blick auf das Kommen seiner Königsherrschaft von keiner Weltmacht Schranken ziehen …...

Gerechtigkeit I

Wenn ein Volk nicht von Fall zu Fall im Laufe seiner Geschichte eine freiwillige, eine aus der Liebe zum Nächsten herausgeborene, ausgleichende Gerechtigkeit schafft, dann wird solche eines Tages unerbittlich herbeigeführt werden durch Gerichte. Gott ist ein Gott der Gerechtigkeit....