Friede
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Große Dinge sind bereits geschehen, und größere bereiten sich in aller Stille vor. Selbst Throne und Gewalten sind unter der Wucht der Ereignisse der letzten Jahrzehnte zusammengebrochen. Man hatte ohne Gott gelebt, nun erlebte man Gottes Gerichte. Man hatte mit Sünde und Waffen gespielt, nun erntete man den großgezogenen Fluch der Sünde und der Waffen. Den Frieden dessen, der gekommen ist, Frieden zu bringen, verschmähte man, und nun suchte man vergeblich nach dem Kitt, der die Völker der Erde zu Brüdern einigen sollte.
Zitat-Nr: 1049; Quelle: 2; Matthäus 16,21.22
Aber so Tiefes, Reines und Wahres auf dem Gebiete der Zukunftshoffnungen auch von einzelnen der Edelsten aus den anderen Nationen überliefert worden ist, das Schönste und Höchste haben wir doch in dem Schauen der biblischen Propheten … Ganz ergreifend ist besonders ihre Sprache, wenn sie von dem Frieden und der Gottesherrschaft der Zukunft reden. Sie täuschen sich nicht über Mächte der Finsternis, die das Kommen des Gottesreiches zu verhindern suchten, hinweg. Aber sie wussten, dass hinter den letzten Kämpfen der ewige Friede liegt.
Zitat-Nr: 1447; Quelle: 21; Psalm 46
Es gibt keine so totale und dauernde Abhängigkeit als die Kirche Jesu Christi in ihrer Kindesstellung zu Gott. Ihr Besitz liegt in dauerndem Empfangen, ihr Reichtum in Gottes gnadenvollem Wirken. Ihr Eingehen auf den Ruf Gottes durchs Evangelium brachte sie für alle Zeiten unmittelbare Abhängigkeit von Gott als ihrem Vater. Das neue Kindesverhältnis äußert sich in Frieden mit Gott.
Zitat-Nr: 2729; Quelle: 57; Römer 5,1-5