Verschlagwortet: Ri5;1-31
Der lebendige Glaube sieht sich vielfach nicht anders geführt, als auch die Welt geführt wird. Auch er kennt Nöte und Schwierigkeiten, kommt in Kämpfe und Prüfungen, trägt Leiden und Verbannungen. Gott stellt sein Glaubensvolk nicht auf Paradiesesboden, sondern führt es...
Wo sich erst Apostel und Propheten regen, da wird die Geschichte wieder Gegenwart und die in den ersten Pfingsttagen begonnene Apostelgeschichte findet eine gottgewollte neuzeitliche Fortsetzung. Es ist wie eine Ironie der Geschichte, dass jede Macht, wenn sie zur höchsten...
Man hat immer noch nicht begriffen, dass Beelzebub nicht durch Beelzebub auszutreiben ist, Gericht nicht durch neue Gerichte aufzuheben ist, daher schwärmt man immer neu für Dinge, die zum Gerichte führen. Unsere Gerichtszeiten werden sich weit mehr als Segenszeiten für uns...
Dem Kommen und der Verwirklichung dieser Königsherrschaft Gottes auf Erden gilt unser Kampf. Er ist nicht kleiner und nicht geringer als jener, zu dem einst die Prophetin Debora rief. Es ist ein geistlicher Kampf, der nur mit geistlichen Waffen geführt...
Jeder Mensch ist zwei Welten gegenüber verpflichtet, der Welt seines Innenlebens und der Welt seiner Umgebung. Jede falsche Einstellung des Menschen zu sich selbst führt auch konsequent zu einer falschen Einstellung seinem Nächsten gegenüber. Wer durch Sünden sich selbst verdirbt,...