Segnung durch Opfer – 8.März
Urheber: trombax / 123RF Lizenzfreie Bilder
„Das ist aber Abrahams Alter, das er erreicht hat: hundertfünfundsiebzig Jahre. Und Abraham verschied und starb in einem guten Alter, als er alt und lebenssatt war und wurde zu seinen Vätern versammelt.“
Je mehr wir für Gott opfern, umso herrlicher ist hier schon der Lohn. Wir haben nicht das Recht, unser Opfer auszuwählen. Gott wird uns erkennen lassen, wo es liegt. Und es wird immer in der Richtung dessen liegen, das er uns gegeben hat. Da war dieser ersehnte „Isaak“ – und doch erginge Gottes Ruf an Abraham, ihn zu opfern. Gott wirkt immer nach dem Prinzip, das Natürliche zu erheben und mit dem Geistlichen zu vereinen – doch nur wenige von uns mögen das. Wir klammern uns an das Natürliche, wenn Gott will, das „ein Schwert durch unsere Seele dringt“. Sind wir jedoch bereit für diese Umwandlung des Natürlichen, werden wir beides auf einer neuen Ebene wiederfinden. Gott möchte uns das zum ewigen Gut machen, was wir sonst nur als zeitliches Gut besitzen würden.