Orkan, Erdbeben und Feuer – 4.April
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„Der Herr sprach: Geh heraus und tritt hin auf den Berg vor den Herrn! Und siehe, der Herr wird vorübergehen! Und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, kam vor dem Herrn her; der Herr aber war nicht im Winde. Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben. Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der Herr war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen…“[sc:bibelstelle stelle=“1.Könige 19,11-12“ ]
In den Kriegen heute sind gewaltige Mächte am Werk und Gott lässt sie sich austoben. Aber er ist nicht darin. Sie stellen nicht Gottes Macht dar. Es wäre ein arges Missverständnis, wollten wir Gottes Macht mit einer Kriegsmacht gleichsetzen. Er lässt Kriege zu und bestimmt ihr Ende. Kriege können die Menschen höchstens als „Instrumente“ mit ihrer schrecklichen Botschaft aufrütteln. Doch der Mensch, der von Gott gebraucht wird, sollte ein heiliger Mensch, ein heiliges „Instrument“ sein. Leider ist das nicht immer der Fall.1
- vgl. Matthäus 7,21-22 [↩]