Die zentrale Burg für Gott – 12.Mai
„…meine Hilfe und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue…“[sc:bibelstelle stelle=“Psalm 144,2“ ]
„Wer ist unter euch, der den Herrn fürchtet, der der Stimme seines Knechts gehorcht, der im Finstern wandelt und dem keine Licht scheint? Der hoffe auf den Namen des Herrn und verlasse sich auf seinen Gott!“[sc:bibelstelle stelle=“Jesaja 50,10“ ]
Man beachte einmal die harten Dinge, die Jesus über Vater, Mutter, Frau, Kinder und unser eigenes Leben sagt.1 Wenn wir Jesus folgen, muss das außerhalb der „zentralen Burg“ bleiben. Diese zentrale Burg sollte Gott sein, Gott allein. Wenn wir bereit sind, unser Hängen an der Kreatur „in den Tod“ zu geben, weil es sich manchmal zwischen uns und den göttlichen Ruf schiebt, dann werden wir nach Jesu Worten hundertfältig wiederbekommen. Denn wenn wir in der rechten Beziehung zu Gott stehen, dann kann er uns auch ohne Furcht vor Zügellosigkeiten die kreatürlichen, menschlichen Beziehungen anvertrauen.
- Lukas 14,26 [↩]