26.September
[sc:bildverweis bildverweis=“Image credit: basel101658 / 123RF Stock Foto“ ]
„Da machte Gott der Herr den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.“[sc:bibelstelle stelle=“1.Mose 2,7“ ]
Gott machte den Menschen als eine Mischung von Erde und Gottheit. Die „Erde“ eines Menschenleibes ist sein Ehre, nicht seine Schande. Jesus Christus offenbart sich in dieser „Erde“, und Er behauptet, dass Er mit seiner Göttlichkeit in jedem Menschen Wohnung machen kann. Das Neue Testament lehrt uns, wie wir den Leib unter Kontrolle halten und zu einem Diener machen können.
Ein Übermaß an Arbeit ist eine Folge der Sünde. Es darf niemals zum Dauerzustand werden. Es wird jedoch zum Dauerzustand, weil wir die Tatsache außer acht lassen, dass der Staub der Erde Gott gehört und dass der Mensch dazu lebt, Gott zu verherrlichen.
Wenn wir nicht die Gegenwart des Göttlichen in unserem Staub aufrechterhalten können, wird das Leben zu einer mühseligen Plackerei. Wenn ein Mensch lebt, um aufzuhäufen, was dem Lebensunterhalt dient, lebt er überhaupt nicht. Er hat gar keine Zeit dafür. Er ist festgehalten durch ein wie auch immer geartete Fronarbeit durch die der Betrieb am Laufen gehalten wird.