Wachstum muss sichtbar werden – 11.September
[sc:bildverweis bildverweis=“Image credit: fuzzbones / 123RF Stock Foto“ ]
„Also, meine Lieben, wie ihr immer gehorsam gewesen seid, so seid es nicht nur in meiner Gegenwart, sondern noch viel mehr jetzt in meiner Abwesenheit, und müht euch um euer Heil mit Furcht und Zittern. Denn Gott ist’s, der in euch das Wollen wie das Vollbringen wirkt zu seinem Wohlgefallen.“[sc:bibelstelle stelle=“Philipper 2,12-13“ ]
Wenn Gott die Erkenntnis schenkt, was Heiligung bedeutet, haben wir sofort für diese Erkenntnis zu zahlen. Wir müssen es tun nach der unumgänglichen Gesetzmäßigkeit, dass „nach jeder Expansion die Konzentration folgen muss“. Das heißt, wir müssen uns auf die Idee konzentrieren, bis sie Realität wird. Immer wieder wird die Idee mit der Realität verwechselt. Gottes große Erwartungen können aber nur durch unser menschliche Beteiligung in Erfüllung gehen. Diese beiden dürfen nicht getrennt werden. Jedes innere Wachstum, das Gott uns im Gottesdienst oder beim privaten Bibelstudium zu Hause schenkt, muss unvermeidlich und unweigerlich mit Konzentration unsererseits beantwortet werden – nicht mit Konsekration. Gott wird uns fortwährend in äußere Umstände bringen, in denen wir beweisen müssen, ob wir mit Konzentration das nach außen bringen, was er in uns hineingelegt hat.