Verschlagwortet: Röm8;26-27
Bleiben wir einmal vor dem Leben und der Geschichte einzelner Menschen von heute stehen. Ihr Leben hat ein Antlitz gewonnen, das uns völlig fremd geworden ist. Irgendeine Idee, eine Leidenschaft, ein Ziel, eine Sünde hat sie trunken gemacht und in...
Verliert der Mensch erst sein Verhältnis zu Gott, alsbald löst sich ihm alles auf in Begriffe, Gesetze, Triebe, Naturnotwendigkeiten, Schicksale, Interessen, Begierden … Er redet von jenen Machwerken, die Götter sein sollen, denen aber die Souveränität einer Gottheit fehlt. Diesem...
„Wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich´s gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen“ Wir merken manchmal, dass der Heilige Geist uns zum Beten antreibt; wir wissen auch, was es heißt, im Gebet mit dem...
„Ebenso hilft auch der Geist unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen.“[sc:bibelstelle stelle=“Römer 8,26-27“ ] Der erste Moment des Nachdenkens ändert unser...