Gottes letztes Wort – 12.Februar
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„Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle solle sie nicht überwältigen.“[sc:bibelstelle stelle=“Matthäus 16,17-18“ ]
In der Lehre unseres Herrn spüren wir den Atem Gottes. Wo liegt der Unterschied zwischen dem Verhalten eines geistlichen Christen und einer ungeistlichen Person? Wie verhalten sie sich gegenüber der Lehre Jesu Christi? Eine umgeistliche Person nimmt die Aussagen Jesu und zerpflückt sie in kleine Stücke, wie jede andere Lehre auch. Sie löst sie durch Analyse auf.1 Das tut ein geistlicher Christ niemals. Die Mitgliedschaft der frühen Kirche gründete auf dem Herausfinden durch Gottes Offenbarung, wer Jesus eigentlich war. Hier haben wir die Testfrage: Weiß ich, wer Jesus Christus ist? Weiß ich, dass seine Lehre von Gott ist?
Das Geheimnis der Bibel liegt darin, dass sie eine direkte Inspiration Gottes ist.2 Glaube ich dem Selbstzeugnis unseres Herrn, so verpflichtete mich das, Jesus Christus als Gottes letztes, endgültiges Wort anzuerkennen. Das bedeutet nicht, dass Gott nicht mehr redet. Doch es bedeutet, dass er nichts mehr sagt, was sich von seinem endgültigen Wort, Jesus Christus, unterscheidet. Jesus Christus ist der Maßstab dessen, was Gott sagt.