Christus und sein Zusammenhang mit der Schrift – 28.November
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„Ihr forscht in der Schrift; denn ihr meint, ihr habt das Leben darin; uns sie ist’s, die von mir Zeugnis gibt, aber doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben.“[sc:bibelstelle stelle=“Johannes 5,39-40“ ]
Diese Verse zeigen, wie man trotz Kenntnis der Heiligen Schrift nur ein verzerrtes Bild von Jesus Christus haben kann. Solange wir das „Wort des Lebens“ nicht zuerst persönlich kennen gelernt haben, kann uns der Buchstabe durchaus in die Irre führen. Der einzige Weg zum rechten Bibelverständnis ist der persönliche Kontakt mit Jesus, dem Wort des Lebens. Dann legt uns der Heilige Geist die Schrift aufgrund eigener Erfahrung aus. „Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben“.1 So war es möglich, dass Juden seiner Tage aus ihrer falschen Sicht heraus sagten: „Er hat den Teufel“, obwohl sie die Schrift durch und durch kannten. Es gibt einen Kontext zur Bibel, das ist Jesus Christus. Richtig geordnet kommt zuerst eine persönliche Verbindung zu ihm, dann die Auslegung der Heiligen Schrift durch den Heiligen Geist.
- Johannes 6,63 [↩]