30.Dezember
[sc:bildverweis bildverweis=“Image credit: supertrooper / 123RF Stock Foto“ ]
„Damit hat Er uns für ein unvergängliches, unbeflecktes und unverwelkliches Erbe ausersehen, das im Himmel für euch aufbewahrt wird.“[sc:bibelstelle stelle=“1.Petrus 1,4-5“ ]
„…das im Himmel für euch aufbewahrt wird“, das ist eine große Verheißung des Neuen Testaments. Aber sie fehlt in der modernen Evangelisationsarbeit. Wir sind so erfüllt von dem, was Gott uns hier an Aufträgen bereithält, dass vor de Himmel vergessen haben.
Es gibt einige Vorstellungen vom Himmel, die auf ihren Ursprung zurückgeführt werden müssten, damit geklärt werden kann, ob sie ihre Wurzeln in unserem Glauben haben oder ob es fremde Blumen sind. Eine davon ist, dass der Himmel ein Zustand und nicht ein Ort ist. Das ist nur eine Teilwahrheit. Denn es kann keinen Zustand ohne einen Ort geben.
Die große Aussage des Neuen Testaments über den Himmel ist das „Danach“ ohne die Sünde, „ein neuer Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit herrscht“.1 Diese Verheißung übersteigt unsere Vorstellungskraft. Petrus erinnert jeden Christen daran, dass ein unbeflecktes Erbe auf uns wartet, das unsere kühnste Erwartung übertrifft. Alles, was wir je erhofft oder erträumt oder uns vorgestellt hatten, wird in Ihm enthalten sein und noch weit mehr. Im Leben des Christen gilt immer: Es ist besser zu kommen – solange, bis das Beste von allem kommt.
- 2.Petrus 3,13 [↩]