26.März
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„Seid still und erkennt, dass ich Gott bin.“[sc:bibelstelle stelle=“Psalm 46,11“ ]
Erst wenn unser Leben verborgen ist mit Christus in Gott, lernen wir es, still zu Gott zu sein. Nicht still über Ihn, sondern still in der ruhigmachenden Gewissheit, dass alles gut ist, dass hinter allem Gott steht. Das zu wissen gibt der Seele Kraft. Es gibt dann keine Paniksituationen. Was für ein Haufen aufgescheuchter Sperlinge sind wir in der Mehrzahl doch! Wir schwätzen und schilpen in Gottes Garten, bis wir Seine Stimme nicht mehr hören können.
Wir müssen erst die wunderbare Musik des Lebens Jesu lernen, die uns sagt, dass unser himmlischer Vater der Gott der Sperlinge ist.1 Er kann durch die wunderbare Umgestaltungskraft Seiner Gnade Sperlinge in Nachtigallen verwandeln, die durch jede Nacht der Trübsal hindurchsingen. Ein Sperling kann nicht durch eine Nacht der Trübsal hindurchsingen; auch keine Seele kann sich durch eine Nacht der Trübsal singen, wenn sie es nicht gelernt hat, still zu Gott zu sein. Ein Blick, ein Gedanke an meinen Vater im Himmel, und alles ist gut.
- Matthäus 10,29-31; Lukas 12,6-7 [↩]